Von der eigenen Website über Social-Media-Aktivitäten bis zu namhaften Online-Galerien: Das Internet bietet Künstlerinnen und Künstlern eine Vielzahl an Chancen, ihre Werke einer globalen Öffentlichkeit zu präsentieren, Bekanntheit zu erlangen und den Marktwert der eigenen Kunst zu steigern. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Sie als bildender Künstler oder bildende Künstlerin alles beachten sollten, wenn Sie Ihre eigene Kunst online verkaufen möchten.

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Warum Kunst im Internet verkaufen?

Kunst im Internet zu verkaufen, bietet gegenüber dem traditionellen Kunstmarkt entscheidende Vorteile. Galerien, Ausstellungen sowie der direkte Verkauf an Kunstliebhaber und Kunstliebhaberinnen bleiben weiterhin wichtige Wege, da potenzielle Käufer und Käuferinnen die Werke „real“ betrachten können.

Der zentrale Vorteil beim Kunstverkauf im Internet liegt allerdings darin, dass Interessierte jederzeit und von überall aus Informationen über ein Kunstwerk abrufen und es oft direkt kaufen können. Auch online gelten jedoch weiterhin die grundlegenden Regeln des Kunstmarkts, was Sie bei Ihrer Verkaufsstrategie berücksichtigen sollten. Stellen Sie sich daher grundlegende Fragen, wenn Sie bildende Kunst verkaufen möchten:

  • Wer kauft meine Kunst – wie sieht meine (potenzielle) Zielgruppe aus?
  • Wie viel sind meine Käufer und Käuferinnen bereit, für meine Kunst zu bezahlen?
  • Welche Online- und Offline-Kanäle passen zu meiner Kunst?
  • Wie möchte ich mich und meine Kunst weiterentwickeln?
  • Was sind meine Ziele in Zusammenhang mit dem Kunstmarkt?
  • Wie gerne stelle ich mich als Künstler oder Künstlerin ins Rampenlicht?
  • Übernehme ich die Vermarktung selbst – oder arbeite ich mit Partnern?

Auch wenn Kunst einzigartig ist, lohnt sich ein Blick darauf, wie erfolgreiche Künstler oder Künstlerinnen ihre Online- und Offline-Aktivitäten kombinieren. Statt „online oder offline“ lautet die Frage meist: Welcher Mix aus beiden Bereichen passt zu mir? Wenn Sie als angehender Künstler oder Künstlerin mit dem Gedanken spielen, vom Verkauf Ihrer Werke den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten, kann es unter Umständen sinnvoll sein, einen Businessplan zu erstellen.

Kunst online verkaufen – Vor- und Nachteile

Vorteile Nachteile
Ortsunabhängig – erreichen Sie eine Vielzahl an potenziellen Käufern und Käuferinnen auf der ganzen Welt. Kunstwerke können nicht „real“ betrachtet werden.
Zeitunabhängig – Kunst kann rund um die Uhr betrachtet und gekauft werden. Kein direkter, persönlicher Kontakt zum Käufer oder zur Käuferin.
Direktverkauf über eigene Website ohne Provisionen. Zeitaufwendig – Online-Verkauf benötigt Einarbeitung.

Die Künstler-Website als zentrale Anlaufstelle für Interessierte

Eine Künstler-Website bildet heute die wichtigste Grundlage für professionellen Online-Kunstverkauf, weil Sie dort volle Kontrolle über Inhalte, Darstellung und Verkaufsprozesse behalten. Eine eigene Künstler-Website ist unverzichtbar, wenn Sie Kunst online verkaufen möchten. Die eigene Website bietet Ihnen eine unabhängige Ausgangsbasis für sämtliche Online-Aktivitäten am Kunstmarkt. Bei Objekten, die Sie direkt über Ihre Website verkaufen, müssen keine Provisionen an Galerien oder Kunstplattformen gezahlt werden und Sie behalten volle Kontrolle über Design und Inhalte.

Wichtige Elemente einer Künstler-Website

Die Grundstruktur einer professionellen Künstler-Website umfasst:

  • Startseite: erster Eindruck und Überblick
  • Aktuelles – Ausstellungen, Events, Beteiligungen
  • Online-Werkschau – hochwertige Bildgalerien
  • Biografie – Ausbildung, Werdegang, künstlerische Entwicklung
  • Stilrichtung/Philosophie – Einordnung Ihrer Kunst
  • Kontaktbereich – für Käufer bzw. Käuferinnen, Galerien, Presse
  • Online-Shop – für den Verkauf von Originalen, Drucken oder Editionen

Wichtig dabei ist: Auch die aufwendigste Website bringt nichts, wenn sie im Internet nicht gefunden wird. Deshalb sollten Sie Ihre Website bekannt machen – also Suchmaschinenoptimierung (SEO) betreiben. Eine wichtige Rolle bei Künstler-Websites spielt Bilder-SEO.

Kunst-Online-Shop selbst erstellen: die wichtigsten Tipps

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit einem eigenen Shop Ihre Kunst mit online zu verkaufen:

  1. Es gibt viele Homepage-Baukästen, die es ermöglichen, schnell, einfach und kostengünstig eine Künstler-Website mit Online-Shop zu gestalten und ins Netz zu stellen.
  2. Überlegen Sie sich eine passende Internetadresse und registrieren Sie Ihre Domain.
  1. Falls Sie Ihre Website und Ihren Webshop nicht selbst gestalten möchten, gibt es zahlreiche Website Design Services, die Ihnen helfen können.
  2. Besitzen Sie bereits eine Website auf WordPress-Basis? Mit dem WordPress-Plugin „WooCommerce“ ergänzen Sie einfach einen Online-Shop.
  3. Wer in Ihren Kunst-Online-Shop etwas kauft, möchte auch bequem online zahlen.
  4. Wenn Sie keinen eigenen Online-Shop für Ihre Kunst erstellen möchten, gibt es auch einfachere Lösungen. Mit einem Social Buy Button oder Instagram Shopping, verkaufen Sie Ihre Kunst einfach über Ihre Social-Media-Profile.
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Kunst über soziale Medien verkaufen

Kunst über soziale Medien zu verkaufen, gehört heute zu den wichtigsten Wegen, um Reichweite aufzubauen und Käufergruppen direkt anzusprechen. Eine zentrale Möglichkeit, eine Künstler-Website bekannt zu machen – und dadurch mehr Kunst online zu verkaufen –, führt über soziale Medien. Dabei sind Plattformen wie Instagram, Facebook oder Pinterest weit mehr als ein Mittel, um potenzielle Käufer und Käuferinnen auf eine Website zu leiten. Soziale Medien können für Kunstschaffende eine entscheidende Rolle spielen.

Fakt ist: Für den direkten Verkauf bringt das Kommunizieren mit anderen Kunstschaffenden über soziale Medien relativ wenig. Dennoch sind Aktivitäten in sozialen Medien auch innerhalb der Szene wichtig, wenn man Kunst im Internet erfolgreich verkaufen möchte:

  • Regelmäßiger Kontakt mit Kunstinteressierten und potenziellen Käufern und Käuferinnen über soziale Medien
  • Besucher-Transfer von sozialen Medien auf die eigene Website – und dadurch auch mehr Verkäufe
  • Digitale Imagepflege innerhalb und außerhalb der Szene
  • Rascher Informationsaustausch und Überblick über die neuesten Aktivitäten und Trends am Kunstmarkt
  • Möglichkeit, sich schnell über weite Distanzen zu vernetzen und gemeinsame Initiativen zu starten – etwa in Form von Gemeinschaftsausstellungen, Kooperationen, Gemeinschaftsprojekten etc.
  • Nutzung zur Markt- und Konkurrenzanalyse, besonders um potenzielle Kundschaft zu identifizieren und diese regelmäßig mit Inhalten zu versorgen

Welches soziale Medium ist das richtige?

Welche Social-Media-Plattform für einen Künstler oder eine Künstlerin von Bedeutung ist, hängt heute stärker denn je von Ihrer Zielgruppe und der Art Ihrer Kunst ab. Aber auch andere Aspekte spielen eine Rolle:

  • Art der Kunst
  • Käufergruppen
  • Stärke der Konkurrenz
  • eigenes Zeitbudget

X spielt im Kunstbereich eine geringere Rolle als früher, während TikTok und YouTube deutlich an Bedeutung gewonnen haben. Von den großen, in Deutschland stark vertretenen sozialen Medien können für bildende Kunst vor allem folgende von Bedeutung sein:

  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • TikTok
  • YouTube

Vieles im Bereich der sozialen Medien ist nach wie vor „Trial and Error“: Man testet eine bestimmte Plattform oder eine Methode – wenn man mit ihr Erfolg hat, baut man sie weiter aus. Dabei ist es wichtig, einen langen Atem zu behalten, weil sich Erfolge häufig erst nach einiger Zeit einstellen.

Storytelling – Kunstwerke mit Geschichten verbinden

Storytelling ist heute einer der wichtigsten Faktoren, um Kunst online sichtbarer zu machen und eine emotionale Verbindung zu schaffen. Ein wesentlicher Vorteil von Künstlern und Künstlerinnen in sozialen Medien ist, dass sie mit ihren Kunstwerken bereits über einzigartige Inhalte verfügen. Sie müssen diese nur noch für das jeweilige soziale Medium aufbereiten.

Gute Fotos von Kunstwerken spielen dabei eine wichtige, aber nicht die einzige Rolle. Entscheidend ist, dass die Fotos nicht ausschließlich für sich selbst stehen, sondern mit einer kurzen Geschichte verbunden werden: Storytelling bedeutet in diesem Zusammenhang, dass man die gezeigten Kunstwerke in den Kontext einer Geschichte einbettet.

Online-Galerien und Plattformen für Kunst

Online-Galerien mit starker Konkurrenz

Online-Galerien funktionieren in der Regel nach denselben Prinzipien wie „reale“ Galerien. Sie bieten Künstlern und Künstlerinnen einen Rahmen, in dem sie ihre Werke präsentieren und verkaufen können. Gleichzeitig erwarten Besucher von einer Galerie meist eine gewisse Stilrichtung und ein damit einhergehendes „Qualitätsniveau“. Auch Online-Galerien finanzieren sich häufig über Provisionen, die beim Verkauf der Kunstwerke für die Kunstschaffenden anfallen. Doch wie findet man die passende Online-Galerie? Folgende Tipps können bei der Auswahl der richtigen Galerie hilfreich sein:

Orientieren Sie sich an den Besten. Renommierte Online-Galerien, beispielsweise Gagosian, oder die Aussteller von Art Basel zeigen, welche Trends und Qualitätsstandards im internationalen Kunstmarkt aktuell sind, auch wenn ein Einstieg dort für Neulinge selten möglich ist.

Wesentlich relevanter für die meisten Künstler sind kuratierte Online-Galerien wie Artsy oder Singulart, die internationale Käufer und Käuferinnen ansprechen und eine höhere Vermittlungschance bieten. Ein sehr niederschwelliges Angebot – bei einem gleichzeitig starken Namen – bietet Saatchi Art. Dort kann praktisch jeder seine Kunst zum Verkauf anbieten, allerdings bei hoher Konkurrenz.

Aktuelle Trends umfassen hybride Modelle (Online + Pop-up-Ausstellungen), transparentere Provisionen sowie KI-gestützte Käuferempfehlungen, die Künstlern und Künstlerinnen helfen, passende Zielgruppen online zu erreichen.

Online-Marktplätze für Kunst

Bleiben Sie realistisch. Wie oben erwähnt, sollten Sie sich grundsätzlich im Klaren darüber sein, in welche Richtung Sie sich als Künstlerin oder Künstler entwickeln wollen. Streben Sie nach Erfolg am globalen Kunstmarkt oder reicht es, wenn Sie mit Ihrer Kunst eine Nische besetzen? Es müssen nicht immer gleich renommierte Galerien oder kuratierte Plattformen sein: Große Online-Marktplätze bieten eine unkomplizierte Möglichkeit, Kunst und Kunsthandwerk zu verkaufen.

Gute Beispiele dafür sind etwa Etsy, die wohl größte Online-Plattform für Kunsthandwerk und Prints – sowie Anbieter wie Zazzle, wo Sie Designs für Poster oder Merch anbieten können. Neu hinzugekommen ist die steigende Relevanz von Print-on-Demand-Marktplätzen (z. B. Gelato oder Society6), die es ermöglichen, Kunstwerke ohne Lagerkosten in unterschiedlichen Formaten zu verkaufen.

Flexibel und kreativ bleiben

Seien Sie bei der Auswahl Ihrer Online-Vertriebskanäle kreativ. Wenn Sie sich nicht für einen gewissen Zeitraum an eine bestimmte Online-Galerie vertraglich gebunden haben, sollten Sie unterschiedlichste Plattformen testen. Dabei können auch Marktplätze infrage kommen, die nicht vordergründig mit Kunst zu tun haben – etwa Communities rund um bestimmte Hobbys oder Lifestyle-Themen.

Da sich Kaufverhalten online schnell verändert, ist es sinnvoll, regelmäßig zu prüfen, auf welchen Plattformen Ihre Zielgruppe tatsächlich aktiv ist. Niemand kann mit Sicherheit vorhersagen, wer sich wirklich für Ihre Kunst interessiert, weshalb Testläufe und Experimentieren weiterhin unverzichtbar sind.

Breitenwirksame Online-Marktplätze wie eBay oder Amazon Handmade können ebenfalls sinnvoll sein. Es kommen zudem vermehrt themenspezifische Mikro-Marktplätze und kuratierte Nischenplattformen hinzu, die gezielt bestimmte Interessen oder Sammlergruppen ansprechen.

Hinweis

Manche Online-Galerien und Kunstplattformen verlangen von Künstlern und Künstlerinnen vorab Einstellgebühren. Nicht immer sind dies seriöse Angebote. Speziell wenn Ihnen die Gebühren sehr hoch erscheinen, das System der Verrechnung intransparent ist oder Sie sich für einen längeren Zeitraum mit Zahlungen binden müssen, sollten Sie vorsichtig agieren. Es ist zudem Vorsicht bei Plattformen geboten, die hohe „Marketinggebühren“ oder kostenpflichtige Sichtbarkeitspakete anbieten, ohne klare Leistungsnachweise zu liefern. Seriöse Anbieter arbeiten transparent, bieten nachvollziehbare Konditionen und verlangen keine Vorauszahlungen für Basisfunktionen.

NFT-Kunst immer noch der neueste Hype?

Die Chancen, die die Digitalisierung Künstlern und Künstlerinnen bietet, gehen über die Online-Vermarktung von Kunstwerken weit hinaus. Auch wenn Sie „traditionelle“ bildende Kunst wie Bilder, Grafiken oder Plastiken erschaffen: Sie sollten die künstlerischen Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt, auf jeden Fall im Auge behalten.

Der Begriff „Hype“ trifft heute nur noch bedingt zu. Während früher sogenannte NFTs – Non-Fungible Tokens – im Zentrum eines regelrechten Booms standen, zeigt sich nun ein differenzierteres Bild. NFTs sind digitale Zertifikate auf Basis der Blockchain-Technologie. Sie erlauben es, dass ein digitales Werk einem bestimmten Besitzer zugeordnet wird, auch wenn das Bild selbst weiterhin vervielfältigt oder geteilt werden kann.

Das Grundprinzip ist ähnlich wie in der analogen Welt: Auch hier kann sich praktisch jeder ein Bild von Leonardo da Vincis „Mona Lisa“ ins Wohnzimmer hängen. Jeder halbwegs Interessierte weiß aber, dass das Original im Pariser Louvre zu finden ist. Während das Originalgemälde im Louvre praktisch unerschwinglich ist, ist die Wohnzimmer-Kopie – auf der exakt das Gleiche zu sehen ist – für relativ wenig Geld zu haben.

Im NFT-Markt zeichnet sich langsam ein Rückgang bei reiner Spekulation ab sowie eine Hinwendung zu Modellen mit klaren Nutzwerten („Utility NFTs“) und physischen Verknüpfungen. Portale wie Rarible oder OpenSea existieren weiterhin, jedoch ist der Druck gestiegen, Werke mit realer oder erweiterter Funktion (z. B. Mitgliedschaft, Zugang, Kollektion) zu schaffen.

Fazit und Überblick: Kunst online verkaufen

Im Grunde geht es beim Online-Verkauf von Kunst um einen gelungenen Mix aus verschiedenen Plattformen und Maßnahmen – von denen jede einzelne ihre Berechtigung hat. Bei fast allen Künstlern und Künstlerinnen empfiehlt es sich, diese Online-Aktivitäten mit Maßnahmen am „analogen Kunstmarkt“, z. B. Ausstellungen in Galerien, abzustimmen. Heutzutage gilt zudem: Wer mehrere Kanäle kombiniert (Website, Social Media, Newsletter, Online-Marktplätze), steigert die Unabhängigkeit von einzelnen Plattformen und erreicht nachhaltiger seine Zielgruppen.

Eigene Künstler-Website Social-Media-Aktivitäten Online-Galerien + Plattformen
Vorteile:
  • alleinige Kontrolle über Design und Inhalte
  • unabhängige Ausgangsbasis für sämtliche Aktivitäten im Internet
  • direkter Verkauf ohne Provisionen
  • AI-gestützte Tools erleichtern Erstellung
  • SEO und Shopmanagement
Vorteile:
  • Sehr einfacher Einstieg
  • große Reichweitenpotenziale, starker Community-Aufbau möglich, TikTok, Instagram und Pinterest sind häufig die wichtigsten Traffic-Quellen für Kunst
Vorteile:
  • Personen, die sich speziell für Kunst interessieren, gutes Image bei renommierten Galerien, Unterstützung beim Verkauf, teilweise kuratierte Auswahl, wodurch Vertrauen bei Käufern und Käuferinnen steigt
Nachteile:
  • Suchmaschinenoptimierung nötig, damit die Website gefunden wird
  • (Zeit-)Aufwand beim Erstellen der Künstler-Website
  • regelmäßige Aktualisierung erforderlich
Nachteile:
  • zeitaufwendig
  • zielgerichtete Verkaufsaktivitäten mitunter schwierig – Verzettelungsgefahr
  • Algorithmus-Abhängigkeit und sinkende organische Reichweiten
Nachteile:
  • schwierig als Einsteiger, von guten Online-Galerien ausgestellt zu werden
  • Provisionen bis zu 40 Prozent üblich
  • Vorsicht vor unseriösen Anbietern am Markt
  • neue Gebührenmodelle und Subscription-Pläne können zusätzliche Kosten verursachen
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