Bei WordPress-Websites werden Cookie-Hinweise in der Regel mithilfe von Plugins erstellt. Da das Opt-in bei Cookies und sonstigen Mitteln zur Datenerhebung mittlerweile in vielen Ländern gesetzlicher Standard ist, gibt es dafür eine Reihe ausgezeichneter Plugins.
Von zentraler Bedeutung dabei ist, dass der Website-Besucher dem Einsatz von Cookies und vergleichbaren Erhebungsmethoden vor deren Aktivierung zustimmt, indem er eine aktive Handlung vornimmt – also beispielsweise einen „Cookies akzeptieren“-Button klickt. Voreingestellte Kontrollkästchen, in denen bereits Häkchen vom Website-Betreiber gesetzt sind, gelten hingegen nicht als „aktive Zustimmung“. Zudem ist es wichtig, dass der Besucher vor seiner Zustimmung die Möglichkeit hat, sich über die Verwendung der von ihm gesammelten Daten aufklären zu lassen.
Cookie-Banner mit Opt-out-Hinweisen oder einfache Hinweis-Fenster, die dem Website-Besucher lediglich mitteilen, dass Cookies gesetzt oder IP-Adressen getrackt werden, entsprechen inzwischen nicht mehr den gesetzlichen Bestimmungen.