Zur Überprüfung, der Zielerreichung gibt es im Online-Marketing Kennzahlen, die sogenannten Key Performance Indicators (KPI). Sie dienen dazu, die Marketing-Ziele in messbare Einheiten zu übertragen. So schafft man es, Erfolgsfaktoren zu identifizieren, Schwachstellen aufzudecken und seine Strategie nach und nach zu optimieren. Klassische Content-Marketing-KPIs zur Kontrolle, ob man die oben genannten Erfolge erreicht hat, sind u. a. folgende:
- Awareness: Besucherzahlen, Seitenaufrufe, Video-Views, Aufrufe, Downloads, Social-Media-Aktivität.
- Loyalty: Newsletter-An- und Abmeldungen, Öffnungsraten, Verweildauer, Bounce Rate.
- Engagement: Social Signals wie Likes, Shares, Retweets, Blog-Kommentare, Gewinnspielteilnahmen, Inbound-Links.
- Leads: Newsletter-Anmeldungen, Anfragen über Formulare oder Mails, Konversionsrate.
- Umsatz: Sales, Downloads, Abschlüsse.
In unserem Ratgeber haben wir an anderer Stelle bereits einen Überblick über die wichtigsten KPI im Online Marketing gegeben. Doch nicht alles, was messbar ist, hilft auch dabei, einen Überblick über die Rentabilität Ihrer Content-Marketing-Maßnahmen zu erlangen. Die folgenden KPIS gehören im Content-Marketing zu den wichtigsten Größen, werden aber auch häufig fehlinterpretiert. Wir stellen sie kurz vor und warnen vor typischen Fehlern bei der Auswertung.