Fotografen-Website erstellen – alles, was Sie wissen sollten
Eine Fotografen-Website ist das ideale Mittel, um mit minimalem Aufwand eine maximale Anzahl von Menschen zu erreichen – und um gleichzeitig die eigenen Bilder ins richtige Licht zu rücken. Spezielle Vorkenntnisse im Webdesign sind dafür dank Lösungen wie Homepage-Baukästen und CMS nicht nötig.
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Warum ist eine Website für Fotografen wichtig?
Für Berufsfotografinnen, Berufsfotografen und alle, die Fotografin oder Fotograf werden wollen, ist es wichtig, Präsenz zu zeigen. Eine eigene Website ist dabei Visitenkarte, Unternehmensbroschüre und Verkaufsplattform in einem. Mit einer eigenen Fotografen-Website erreichen Sie Folgendes:
- Aufmerksamkeit erregen: Mit einer eigenen Website haben Sie die Möglichkeit, die ganze Welt auf Ihre Fotos aufmerksam zu machen. Potenzielle Auftraggebende können sich ein exaktes Bild von Ihren Leistungen machen und Sie leichter kontaktieren.
- Produktverkauf ankurbeln: Eine Fotografen-Website ist von sich aus meist auch eine Verkaufsplattform, auf der Kundinnen und Kunden von Ihnen gemachte Archivbilder beziehen können, ohne dass Vermittlungsgebühren an kommerzielle Fotoplattformen gezahlt werden müssen.
- Volle Kontrolle über Inhalte: Im Gegensatz zu Social-Media- und allgemeinen Fotoplattformen kontrollieren auf Ihrer Fotografen-Website ausschließlich Sie die Inhalte. Diese dient als unabhängige Basis und Drehscheibe für Ihre sämtlichen Online- und Social-Media-Aktivitäten.
Mit welchem System lässt sich eine Fotografie-Website erstellen?
Wenn Sie sich dazu entschlossen haben, eine Fotografie-Website zu erstellen, ist es nun an der Zeit, das für Sie geeignete System auszuwählen. Grundsätzlich stehen dafür mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben:
Selbst programmieren | Homepage-Baukasten | CMS | Agentur / Webdesign-Service | |
---|---|---|---|---|
Vorteil | Höchstmaß an gestalterischer Freiheit | Einsatzfertige Vorlagen; technische Basis inbegriffen | Strikte Trennung von Design und Inhalten; hochgradig erweiterbar | Professionelle Fachkräfte sorgen für das Website-Rundum-Paket |
Nachteil | Sehr hoher Aufwand | Eingeschränkte Möglichkeiten; Abhängigkeit vom Anbieter | Regelmäßige Aktualisierungen erforderlich; Sicherheit des Projekts erfordert Know-how | Sehr hoher Abhängigkeitsgrad vom gewählten Dienstleister |
Preisniveau | + | ++ | ++ | +++ |
Schwierigkeitsgrad | +++ | + | ++ | + |
Fotografen-Website selbst programmieren
Eine Website für Fotografen und Fotografinnen eigenständig zu programmieren und entsprechend schön zu gestalten, setzt umfassende Kenntnisse voraus. Der Vorteil daran ist, dass man sehr kostengünstig zu einer eigenen Website kommt, die völlig individuell nach den eigenen Vorstellungen gestaltet ist. Der große Nachteil: die wenigsten verfügen über entsprechende Programmier- und Webdesign-Kenntnisse. Sich diese von Grund auf anzueignen, erfordert sehr viel Zeit. Häufig sehen die ersten Versuche dementsprechend amateurhaft aus.
Agentur für Webdesign beauftragen
Eine Design-Agentur mit dem Programmieren und dem Gestalten zu beauftragen, ist ein relativ sicherer, aber oft auch der teuerste Weg, um an eine hochwertige Fotografen-Homepage zu gelangen. Wenn Sie eine Agentur beauftragen, sollten Sie nicht dem Irrtum unterliegen, dass Sie sich mit der Gestaltung der Website nicht auseinandersetzen müssen. Idealerweise sollten Sie vorab möglichst genaue Vorstellungen über die Inhalte und die Gliederung Ihrer Website haben. Die Vorgaben für die Seite und deren Inhalte müssen schließlich von Ihnen kommen – die Agentur setzt diese dann entsprechend um. Sehr häufig erarbeiten Auftraggebende und Agentur gemeinsam ein Konzept für die Website. Je umfangreicher dieses Konzept ist und je weniger konkrete Vorstellungen Sie zu Beginn haben, desto mehr Zeit ist dafür nötig – und desto höher sind die Kosten.
Webdesign-Service vom Internetprovider
Den Website-Design-Service eines verlässlichen Anbieters in Anspruch zu nehmen, kann eine kostengünstige Alternative zu einer Webdesign-Agentur sein. Die Fotografen-Website wird dabei zumeist auf Grundlage bestehender Design-Vorlagen individuell gestaltet – Sie legen gleich zu Beginn fest, wie Ihre Website in etwa aussehen und welche Elemente sie enthalten soll.
Ein guter Webdesign-Service beinhaltet neben professionellem Webdesign und entsprechender Gestaltung der Texte eine sehr große Auswahl an ansprechenden Design-Vorlagen sowie persönliche Beratung – nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Wartung und Weiterentwicklung der Website. Dazu kommt eine übersichtliche Tarifstruktur, bei der genau definiert ist, welche konkreten Leistungen in den jeweiligen Paketen enthalten sind.
Fotografen-Website mit CMS gestalten
Content-Management-Systeme wie WordPress sind ein überaus beliebtes Mittel, sehr kostengünstig gutaussehende Websites zu gestalten und ins Netz zu stellen. Wenn Sie eine WordPress-Seite erstellen haben Sie beispielsweise eine schier unüberblickbare Zahl an verschiedenen Design-Vorlagen zur Verfügung, auf deren Grundlage sich unterschiedlichste Websites gestalten lassen. Viele dieser WordPress-Themes stehen in ihrer Basisversion gratis zur Verfügung.
Programmierkenntnisse sind grundsätzlich nicht nötig, vor allem bei größeren Projekten kann aber eine gewisse Ahnung von HTML oder CSS nicht schaden. Für eine professionelle Website mit eigener Domain müssen Sie das Content-Management-System Ihrer Wahl eigens installieren und ggf. auch selbst hosten – was für Anfängerinnen und Anfänger nicht so einfach ist. Gute Internetprovider bieten deshalb die beliebtesten Lösungen wie TYPO3, Joomla oder WordPress vorinstalliert an. Das erspart nicht nur Neulingen Zeit und Mühen.
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Fotografen-Website mittels Homepage-Baukasten erstellen
Gute Homepage-Baukästen sind heute der bequemste und einfachste Weg, sehr kostenschonend professionell aussehende Fotografen-Websites zu gestalten und online zu stellen. Der größte Vorteil ist, dass die Internetadresse, der nötige Speicherplatz für die Website und das Baukastensystem aus einer Hand kommen. Bei Homepage-Baukästen wählen Sie eine passende Designvorlage, die Sie anschließend gemäß Ihren Vorstellungen umgestalten und mit eigenen Inhalten befüllen. Gute Homepage-Baukästen zeichnen sich vor allem durch folgende Eigenschaften aus:
- große Auswahl an unterschiedlichen Designvorlagen
- hohe Individualisierbarkeit der einzelnen Bausteine
- umfassendes Angebot an Spezialfunktionen wie Social-Media-Verknüpfungen, Kontaktformulare oder Bestell- und Shopsysteme
- einfache, selbsterklärende Handhabung und intuitive Bedienung
- Unterstützung bei der Suchmaschinenoptimierung
- umfassender persönlicher Support
Website für Fotografen und Fotografinnen: Welche Elemente dürfen nicht fehlen?
Grundsätzlich können Websites für Fotografen ähnlich wie die Websites von anderen Klein- und Mittelunternehmen aufgebaut werden – mit dem wesentlichen Unterschied, dass Bilder einen besonderen Stellenwert erhalten. Dazu kommt, dass Besucherinnen und Besucher von Fotografen-Websites mehr Wert auf ein ansprechendes Design legen als beispielsweise beim Besuch einer Steuerberater-Website.
Eine einfache Website für Fotografen sollte folgende Elemente beinhalten, die sich natürlich nach und nach erweitern lassen:
- Startseite: Die Startseite – oftmals auch als „Homepage“ im eigentlichen Sinn bezeichnet – ist die wichtigste Seite jedes Internetauftritts, da der erste Eindruck in der Regel entscheidend ist. Eine gute Startseite sollte die Inhalte und Struktur der Website nutzerfreundlich zusammenfassen und auf einen Blick erkennen lassen, worum es bei dem Webprojekt geht.
- Leistungen und Angebot: Ein ausführlicher Überblick über die gebotenen Leistungen und Spezialgebiete – z. B. Reise-, Hochzeits- oder Architekturfotografie – ist essenziell. Potenzielle Auftraggebende sollten auf einen Blick erkennen können, welche Leistungen der Fotograf bietet.
- Referenzfotos und Referenzprojekte: Referenzen sind auf einer Fotografen-Website deshalb so wichtig, weil sich potenzielle Auftraggeberinnen und Auftraggeber typischerweise im Vorhinein über den Stil und die Fähigkeiten informieren wollen. Gute Referenzfotos, präsentiert in Bildergalerien, sind deshalb die stärksten Verkaufsargumente.
- „Über mich“- bzw. „Über uns“-Bereich: Die „Über mich“-Seite oder „Über uns“-Seite gibt etwas über die persönlichen Hintergründe preis. Viele Fotografinnen und Fotografen verraten in diesem Bereich etwas über ihre Ausbildung, ihre „Philosophie“ oder ihren persönlichen Zugang zur Fotografie.
- Kontaktbereich: Der Kontaktbereich ist der entscheidende Teil einer Fotografen-Homepage, sobald es um Anfragen geht. Sie sollten es potenziellen Auftraggeberinnen und Auftraggebern so einfach wie möglich machen, mit Ihnen in Kontakt zu treten.
- Impressum und Datenschutzerklärung: In den Bereichen Impressum und Datenschutzerklärung müssen Sie Angaben machen, die gesetzlich verpflichtend sind. Oft stehen Provider bei der Gestaltung eines rechtssicheren Impressums und einer lückenlosen Datenschutzerklärung mit Rat und Unterstützung zur Seite.
Um in rechtlicher Hinsicht auf der sicheren Seite zu sein, sollten auch Hobbyfotografinnen und -fotografen ein Impressum und eine Datenschutzerklärung erstellen – speziell dann, wenn die Fotografen-Website im weitesten Sinne in Zusammenhang mit gewerblichen Aktivitäten gebracht werden kann.
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Fotografie-Website erstellen: Schritt für Schritt
Eine Fotografen-Website ist maßgeblich für den Erfolg in der sehr umkämpften Branche. Nachdem wir in den vorangegangenen Abschnitten die wichtigsten Bestandteile und die möglichen Lösungen für die Realisierung der eigenen Homepage vorgestellt haben, fasst die nachfolgende Anleitung den konkreten Weg zum fertigen und erfolgreichen Projekt einmal Schritt für Schritt für Sie zusammen.
Schritt 1: Domain für Fotografen-Homepage auswählen
Grundsätzlich braucht jede Website eine Internetadresse (Domain), unter der diese im Netz aufrufbar ist. Die Wahl sollte genau überlegt sein, weil eine gut gewählte Domain dazu beiträgt, dass Ihre Website von mehr Besuchern aufgerufen wird – vor allem deshalb, weil eine Website mit guter Domain von Suchmaschinen leichter gefunden wird.
Auf folgende Punkte sollten Sie bei der Auswahl der Internetadresse für Ihre Fotografen-Website achten:
- Ein guter Domain-Name ist wie ein guter Markenname – er bleibt im Gedächtnis. Die Internetadresse sollte deshalb einfach zu merken sein. Meist gilt: Je kürzer, desto besser.
- Wählen Sie einen Domain-Namen, der den Inhalt Ihrer Website auf den Punkt bringt.
- Kurze Internetadressen sind auch deshalb sinnvoll, weil Nutzer dadurch weniger Möglichkeiten haben, beim Eingeben Tippfehler zu machen. Gleiches gilt für geläufige Worte. Unverständliche Abkürzungen oder Buchstabenkombinationen sollten vermieden werden.
- Verzichten Sie, wenn möglich, auf Umlaute, die zu Missverständnissen führen. Adressen mit Sonderzeichen wie dem „ß“ lassen sich ohnehin nicht registrieren.
- Überlegen oder erfragen Sie, mit welchen Suchbegriffen potenzielle Auftraggeber in Ihrem Bereich online nach Fotografen suchen. Wenn sich Ihr Angebot beispielsweise hauptsächlich an die Bewohner eines bestimmten Ortes richtet, könnte ein Domain-Name wie
fotografie-ortsname.de
passend sein. - Auf Seriosität bedachte Unternehmen verwenden in Deutschland zumeist die Länderdomain .de und verzichten auf exotisch wirkende Top-Level-Domains. Domain-Endungen wie .xyz erwecken bei vielen Nutzern eher Misstrauen.
Im Endeffekt ist die Wahl der richtigen Internetadresse für Ihre Fotografen-Homepage ein Abwägen der oben genannten Punkte, bei dem Sie durchaus auch Kompromisse eingehen müssen.
Schritt 2: Das passende Design finden
Unabhängig davon, für welche Lösung Sie sich in puncto Website-Erstellung entscheiden: Ein Design für Ihre eigene Fotografen-Homepage zu finden, das gut zu Ihnen passt und interessierte Nutzerinnen und Nutzer anspricht, ist häufig gar nicht so einfach. Zudem dürfen Sie bei aller optischen Gestaltung und Optimierung niemals die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Seiten aus den Augen verlieren. Konzepte wie das User-Centered Design oder das User Experience Design, die das Erlebnis der Besucherinnen und Besucher in den Vordergrund stellen, haben sich dabei in den vergangenen Jahren bewährt.
Bleiben Sie mit externen Partnern in der Planungsphase in engem Kontakt, damit das Endprodukt sich nicht zu stark von Ihren eigenen Vorstellungen unterscheidet. Falls Sie sich für eine Baukasten-Lösung oder ein CMS entschieden haben, müssen Sie beim Design im Übrigen nicht bei null anfangen, denn dann stehen Ihnen diverse einsatzfertige, größtenteils responsive Vorlagen (auch Templates oder Themes genannt) zur Verfügung. Suchen Sie sich einfach die passende Vorlage als Grundgerüst Ihrer Fotografen-Website aus und sorgen Sie anschließend mit Ihrem eigenen Input für den gewünschten Individualisierungsgrad.
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Schritt 3: Die Seite mit Inhalten zum Leben erwecken
Die Programmierung und das Design sind entscheidende Erfolgskomponenten einer Website für Fotografen. Das Herzstück einer jeden Fotografen-Homepage ist und bleibt aber der Content, den Sie Ihren Besucherinnen und Besuchern präsentieren. Anders als bei anderen Branchen-Websites haben Sie dabei den Vorteil, dass Sie bereits über professionelles Bildmaterial verfügen. Bedenken Sie aber, dass dies bei Ihren Konkurrenten ebenfalls der Fall ist! Wählen Sie also sorgfältig aus, welche Fotos Sie als Referenzwerke veröffentlichen und machen Sie Ihre künstlerische Ader darüber hinaus auch in interessanten, fesselnden Texten deutlich.
Schritt 4: Fotografen-Website veröffentlichen und fit für Suchmaschinen machen
Indem Sie Ihre Fotografen-Website so erstellen, dass Suchmaschinen sie möglichst leicht erfassen und zuordnen können, erhöhen Sie Ihre Chance, bei Google und Co. besser gefunden zu werden. Dabei sollten Sie folgende Grundsätze beachten:
- Achten Sie auf eine technisch einwandfrei funktionierende Seite. Websites, die zu lange zum Laden brauchen, sind beispielsweise wenig nutzerfreundlich und werden von Google schlechter bewertet als gut funktionierende Websites.
- Ihre Fotografen-Website sollte auf allen Geräten gleich gut funktionieren – vom Smartphone über den PC bis zum Großbild-Fernseher. Legen Sie deshalb von Beginn an Wert auf Responsive Webdesign.
- Aussagekräftige Bildunterschriften und Alt-Texte, die den Inhalt von Bildern für Suchmaschinen erklären, sind immens wichtig. Das Bilder-SEO ist auch für barrierearme Seiten von hoher Bedeutung.
- Geben Sie Ihrer Website eine klare Struktur, allem voran in Form eines logisch aufgebauten Navigationsmenüs. Vermeiden Sie dabei Verschachtelungen.
- Ihre Fotografen-Website sollte einzigartige Inhalte aufweisen. Das Kopieren von Texten oder Textstellen aus dem Netz ist auf jeden Fall zu vermeiden (es sei denn, es handelt sich um Zitate oder rechtliche Texte).
- Überlegen Sie sich, mit welchen Suchwörtern Ihre potenziellen Kunden im Netz suchen, und lassen Sie diese Begriffe auf natürliche – das meint flüssig lesbare und logische – Weise in Überschriften und Texte einfließen.
- Vernetzen Sie sich mit anderen, vertrauenswürdigen Websites – z. B. mit renommierten Medien, für die Sie als Fotograf gearbeitet haben – und lassen Sie diese auf Ihre Seite verlinken. Verlinkungen von gut bewerteten Websites (sogenannte Backlinks) gelten als Empfehlungen und heben Ihren Status bei Suchmaschinen.
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FAQs
Nachfolgend haben wir die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema nochmals für Sie zusammengefasst.
Wie kann man eine Fotografen-Website einfach erstellen?
Gute Homepage-Baukästen sind heute der bequemste und einfachste Weg, sehr kostenschonend professionell aussehende Fotografen-Websites zu gestalten und online zu stellen. Der größte Vorteil für Einsteigerinnen und Einsteiger ist, dass die Internetadresse, der nötige Speicherplatz für die Website und das Baukastensystem meist aus einer Hand kommen.
Wo findet man Vorlagen für eine Fotografen-Homepage?
Falls Sie sich für eine Baukasten-Lösung oder ein CMS entschieden haben, stehen Ihnen diverse einsatzfertige, größtenteils responsive Vorlagen (auch Templates oder Themes genannt) zur Verfügung. Suchen Sie sich einfach die passende Vorlage als Grundgerüst Ihrer Fotografen-Homepage aus und sorgen Sie anschließend mit Ihrem eigenen Input für den gewünschten Individualisierungsgrad.
Kann man mit WordPress eine Fotografen-Website erstellen?
WordPress bietet eine schier unüberblickbare Zahl an verschiedenen Design-Vorlagen (Themes), auf deren Grundlage sich unterschiedlichste Websites gestalten lassen. Viele dieser Themes stehen zumindest in ihrer Basisversion gratis zur Verfügung. Die meisten kommerziellen Themes kosten deutlich unter hundert Euro.
Welche Vorteile bietet eine Fotografen-Website?
Speziell für Berufsfotografinnen und -fotografen ist es wichtig, in der Öffentlichkeit Präsenz zu zeigen. Eine eigene Website ist dabei Visitenkarte, Unternehmensbroschüre und Verkaufsplattform in einem.