Die eigene App - Teil 6.2: Das App-Store-Ranking von iOS-Apps optimieren

Haben Sie eine eigene iOS-App erstellt, dann sorgen Sie über ein sinnvolles App-Store-Marketing dafür, dass sie auch von Nutzern gefunden und gekauft bzw. heruntergeladen wird. Das vorangegangene Unterkapitel 6.1 hat bereits die Grundlagen der ASO (Abkürzung für App-Store-Optimierung bzw. im Englischen „App Store Optimization“) des Google-Play-Ranking erklärt und gezeigt, wie Sie die Sichtbarkeit von Android-Apps im Google Play Store steigern. In diesem Beitrag befassen wir uns ausschließlich mit Apples App-Store bzw. dem Marketing für iOS-Apps, denn die Ranking-Faktoren des App Stores von Apple unterscheiden sich teilweise erheblich von denen des Play Stores.

Dieser Artikel bildet den letzten Teil der Artikelserie zur Entwicklung und Vermarktung einer eigenen App. Wenn Sie mithilfe des Mehrteilers an einer iOS-Applikation gearbeitet und diese fertiggestellt haben, erfahren Sie nun, wie in Apples App-Store die Optimierung der App-Seite funktioniert und welche Methoden zu einem besseren Ranking Ihrer Applikation führen.

Wie gelingt gutes App-Store-Marketing von iOS-Apps?

Zur Vermarktung einer iOS-Anwendung steht Ihnen in Apples App-Store im Endeffekt nur eine Seite zur Verfügung: die Detailseite der Applikation. Diese bildet den Dreh- und Angelpunkt für die Optimierung des App-Store-Rankings Ihrer iOS-App. Neben der App-Download-Funktion bietet die Store-Seite der Applikation eine Beschreibung der Anwendungsinhalte, Bildbeispiele zur visuellen Präsentation der Inhalte, Bewertungen von Nutzern und mehr.

Einige Bereiche der App-Detailseite nehmen direkten Einfluss auf die Platzierung einer Anwendung im App-Store von Apple und können so dazu beitragen, das Ranking einer App im Store zu verbessern. Aber auch andere Faktoren, die nicht im direkten Zusammenhang mit der Platzierung einer Applikation stehen, können zur besseren Wahrnehmung einer iOS-Anwendung und dadurch zu höheren Download-Zahlen führen.

Die folgenden Absätze erläutern, welche Faktoren in Apples App-Store das Ranking einer Applikation beeinflussen. Die Optimierung Ihrer iOS-App-Detailseite nehmen Sie über Ihren Account bei iTunes Connect vor, über den Sie bereits Ihre Applikation hochgeladen haben.

Keywords

In Apples App-Store erfolgt die Optimierung des App-Rankings vor allem über die Wahl der richtigen Keywords in dem dafür vorgesehenen Feld. Generell spielen Keywords eine wichtige Rolle bei der Darstellung einer iOS-App und der Optimierung ihres Rankings. Wenn Sie den Inhalt einer Applikation mit geeigneten Schlagwörtern umschreiben, steigen die Chancen, dass Ihre App in den Suchergebnissen auf den vorderen Platzierungen auftaucht. Die Keyword-Optimierung der App-Seite zählt dabei zu den Onsite-Faktoren Ihrer Anwendung, auf die Sie direkt einwirken können.

Schlagwörter im Keyword-Feld

iTunes Connect bietet ein spezielles Segment, um eine App mit Schlüsselbegriffen zu versehen. Das ist der erste große Unterschied zum Play Store von Google, bei dem Sie die Keywords für eine Applikation nur im Namen der App und in deren Beschreibung unterbringen können. Im App-Store von Apple hingegen stehen Ihnen unter dem Feld „Keywords“ bis zu 100 Zeichen zur Verfügung, um Ihre iOS-App mit den passenden Begriffen auszuzeichnen – und diese sollten Sie auch bis zum Maximum ausschöpfen: Die dort angegebenen Stichwörter sind maßgeblich für das Ranking Ihrer App im App-Store. Falls Sie eine mehrsprachige Anwendung entwickelt haben, müssen Sie die Keywords an die jeweilige Sprache anpassen.

In dem Keyword-Feld von iTunes Connect trennen Sie die Keywords durch ein Komma – allerdings ohne Leerzeichen: Da diese nicht vonnöten sind, würden Sie mit der Verwendung von Leerzeichen nur den knapp bemessenen Platz verschwenden. Falls Sie Stichwörter nutzen, die aus zwei oder mehr Wörtern bestehen, tragen Sie jedes Wort als einzelnes Keyword ein: Wenn Ihre App beispielsweise einen Filter über Fotografien legt, bieten sich die beiden Keywords „foto,filter“ hierfür an. Mit diesen beiden Begriffen decken Sie das Suchvolumen für die folgenden vier Anfragen ab (egal, ob die Begriffe groß- oder kleingeschrieben sind):

  • foto
  • filter
  • foto filter
  • filter foto

Außerdem brauchen Sie nicht den Plural von Wörtern angeben, die Sie schon im Singular anführen. Die Einzahl reicht hier völlig aus, da sie auch die Mehrzahl eines Begriffs bei der Suche mit einschließt. Zudem brauchen Sie unter den Keywords weder das Wort „App“ nennen, noch die Bezeichnung der App-Kategorie, unter der Sie Ihre Anwendung eingeordnet haben – diese Keywords sind automatisch an Ihre App vergeben und eine erneute Nennung würde nur unnötig den knapp bemessenen Platz für Keywords verschwenden. Apropos: Auch die adäquate Auswahl der App-Kategorie ist sehr wichtig, da die verfügbaren Kategorien (3 für Spiele-Apps; 2 für alle anderen Applikationen) ebenfalls als Keywords fungieren. Dementsprechend sollten Sie auch die Kategorie mit Bedacht auswählen.

Keywords im Namen der iOS-App

Für den App-Namen dürfen Sie bis zu 50 Zeichen verwenden. Dieses Limit führte Apple im September 2016 als Reaktion auf unverhältnismäßig lange App-Titel ein (vorher waren noch bis zu 255 Zeichen erlaubt). Apple begründet diesen Schritt damit, dass der zuvor bereitgestellte Platz von einigen App-Entwicklern für sogenanntes Keyword-Stuffing ausgenutzt wurde. Dieser Begriff bezeichnet den ausufernden Gebrauch von Stichwörtern, der nur der Ranking der Seite bzw. der App verbessern soll, aber keinen Mehrwert für die Nutzer bietet.

Neben der Verkürzung der verfügbaren Zeichen gab es eine weitere Änderung: Laut Apple soll der App-Name keine beschreibenden Begriffe für den Inhalt der App verwenden. Auch das soll Keyword-Stuffing verhindern. Die neuen Anweisungen lesen sich so, als ob im Feld des App-Titels keine weiteren Angaben zu der App gemacht werden dürfen außer dem Namen der Anwendung – auch kein App-Slogan oder Ähnliches scheint erlaubt zu sein. Allerdings lässt sich nur schwer absehen, inwiefern diese Vorgabe nach Einreichen einer Applikation wirklich strikt kontrolliert wird. Ein keyword-optimierter App-Slogan, der auf den Namen einer Applikation folgt, dürfte wahrscheinlich noch gute Chancen auf die Aufnahme in den App-Store von Apple haben.

Apple empfiehlt zudem, maximal 23 Zeichen für den App-Titel zu verwenden: Wenn der Name länger ist, bestehe bei Geräten mit kleineren Bildschirmen die Gefahr, dass der Name abgeschnitten wird. Das sollten Sie unter allen Umständen beachten, da es auf die meisten App-Store-Nutzer unprofessionell wirken dürfte, wenn der Name einer App nicht vollständig angezeigt wird.

Keywords in der App-Beschreibung

Offiziell ließ Apple zwar verlauten, dass ausschließlich Keywords in dem dafür vorgesehenen Feld einen Einfluss auf das Ranking nehmen – dennoch ist es ratsam, auch in der Beschreibung Ihrer iOS-Applikation wichtige Schlüsselwörter einzubauen. Denn zumindest für Suchmaschinen wie Google sind auch die Keywords der Beschreibung von Relevanz (womit die Grenze zwischen Suchmaschinenoptimierung und App-Store-Optimierung in diesem Fall etwas verschwimmt).

Das Einbauen von Keywords im Beschreibungstext sollte eigentlich keine Schwierigkeit darstellen, da eine Erläuterung der Anwendung ohne passende Schlagworte kaum denkbar ist – vielmehr sollten sich geeignete Keywords geradezu aufdrängen. Zudem haben Sie hier für die Keyword-Optimierung verhältnismäßig viel Platz: Insgesamt stehen Ihnen 4.000 Zeichen zur Verfügung, um die App-Inhalte zu erläutern. Reizen Sie dieses Limit aber nur in absoluten Ausnahmefälle vollkommen aus halten Sie die den Lesern zuliebe Beschreibung besser kurz und bündig.

Den ersten Sätzen kommt dabei die größere Bedeutung zu, da diese auf der App-Seite sofort einsehbar sind – weitere Informationen über die Applikation erhalten die App-Store-Nutzer erst, nachdem sie den „More“-Button geklickt haben. Demzufolge sollten Sie die wichtigsten Informationen zu Ihrer App noch in dem direkt ersichtlichen Textabschnitt der Beschreibung nennen.

Weitere Faktoren, die das App-Store-Ranking Ihrer iOS-App beeinflussen

Es gibt neben der Keyword-Optimierung noch weitere ASO-Methoden, um Ihre Applikation in Apples App-Store-Ranking weiter nach vorne zu bringen. So beeinflussen beispielsweise die Bewertungen der Applikation im App-Store sowie die Anzahl der Downloads ebenfalls die Positionierung. Außerdem sorgen sowohl viele positive Kritiken App-Store als auch eine große Menge an Downloads dafür, dass App-Nutzer eher eine positive Erwartungshaltung gegenüber Ihrer App entwickeln. Aber auch abseits solcher klar messbaren Kennzahlen lässt sich App-Store-Marketing betreiben – so können ein ansprechend gestaltetes App-Icon, Screenshots oder ein Promo-Video dazu beitragen, dass Ihre App positiver wahrgenommen wird. Wie Sie die genannten Bereiche optimieren, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.

App-Downloads und -Bewertungen

Die Summe aller Downloads im App-Store ist ein Indikator für den Erfolg und die Beliebtheit einer Anwendung. Die Faustregel kann man auf folgenden Satz herunterbrechen: Je häufiger eine iOS-App heruntergeladen wird, desto relevanter erscheint sie für Apples App-Store. Ähnlich verhält es sich bei den App-Bewertungen: Schon allein die Tatsache, dass eine Applikation verhältnismäßig viele Bewertungen erhält (egal, ob positiv oder negativ), kann zu einem höheren Ranking der Anwendung beitragen. Ein zusätzlicher Ranking-Faktor ist aber natürlich auch die Art der Kritik: Je positiver diese insgesamt ausfällt, umso besser wird App für gewöhnlich platziert. Die durchschnittliche Bewertung einer Anwendung ist somit von großer Bedeutung.

Allerdings gehören diese ASO-Kennzahlen zu jenen Offsite-Ranking-Faktoren, auf die Sie nur indirekt Einfluss nehmen können. Als App-Entwickler können Sie diese Kennzahlen fast ausschließlich beeinflussen, indem Sie eine qualitativ hochwertige, benutzerfreundliche und funktionstüchtige App veröffentlichen und diese gut vermarkten. Denn nur, wenn Ihre Applikation auf ein großes Interesse seitens der Nutzer stößt und diese mit der Anwendung zufrieden sind, hat eine App wirklich Erfolg. Zufriedene Kunden und gutes Marketing einer iOS-Applikation äußern sich eben auch in den Nutzerkritiken und Downloadzahlen des App-Stores.

Zumindest hinsichtlich der Nutzerbewertung Ihrer App können Sie aber auch nachträglich noch etwas zur Zufriedenheit der User beitragen – und zwar mit einer umfassenden Kundenbetreuung. Denn wenn die Nutzer Schwierigkeiten mit Ihrer App haben sollten (etwa infolge eines App-Fehlers oder aufgrund fehlender Kompatibilität mit dem verwendeten Mobilgerät oder Betriebssystems), ihnen dann aber bei der Problemlösung ein App-Support behilflich sein kann, verhindert dies oft eine schlechte Bewertung.

App-Icon, Screenshots und Video der App

Im Gegensatz zu den Kundenbewertungen und den Downloadzahlen haben Sie bei der Optimierung des App-Icons sowie der Gestaltung von Promo-Videos und Screenshots die volle Kontrolle. Doch im Gegensatz zu den Kritiken im App-Store und den dort vermerkten Download-Zahlen der Applikation wirken Sie sich nur passiv auf das App-Store-Ranking aus.

Die im App-Store angebotenen Visualisierungsmöglichkeiten dienen in erster Linie dazu, die App ansprechend zu präsentieren. Doch eine ansprechende Gestaltung der App-Seite wirkt sich mitunter auch positiv auf die Verbreitung aus. So lassen sich beispielsweise unentschlossene App-Store-User häufig von einer attraktiven Aufmachung der App-Seite zum Download der Anwendung bewegen. Aber allein, um einen professionellen Eindruck zu machen, sollten Sie zumindest das Icon sowie die Screenshots fachgerecht einrichten – ein App-Video ist nicht unbedingt erforderlich, stellt aber selbstverständlich ein anschauliches Zusatzangebot dar. Zumindest dann, wenn Sie es hochwertig umsetzen.

Wir haben für Sie zusammengefasst, was Sie bei der Gestaltung des Icons, der Screenshots und des Promo-Videos beachten sollten:

  • App-Icon: Das Symbol Ihrer Applikation erscheint sowohl im App Store (unter anderem wird es in den Sucherergebnissen angezeigt) als auch auf den mobilen Endgeräten der Nutzer (in Form des Start-Buttons der Anwendung). Besonders für die positive Wahrnehmung einer Applikation in der App-Store-Trefferliste ist es wichtig, dass das Logo ansprechend und professionell aussieht. Das Icon ist für Nutzer, die eine App allein über die Suchfunktion des App-Stores ausfindig gemacht haben, das Erste, was sie von der Anwendung wahrnehmen – und der erste Eindruck ist bekanntlich der wichtigste. Das Symbol hebt sich im Idealfall durch seine individuelle Gestaltung deutlich von den anderen App-Icons ab und springt den Nutzern ins Auge (z. B. durch ein einzigartiges Design oder eine außergewöhnliche Farbgebung, die aber stets zu dem Inhalt der Anwendung passen sollten). Das Logo müssen Sie in einer Größe von 1024 x 1024 Pixel anlegen und in iTunes Connect hochladen. Da die Größe des Symbols für den Home-Bildschirm des verwendeten Apple-Geräts stark verkleinert wird (z. B. auf 57 x 57 Pixel für das iPhone), bietet sich ein eher minimalistisches Logo-Design an. Zu detaillierte Illustrationen oder gar Texte sind nämlich in der Verkleinerung kaum noch zu erkennen.
  • Screenshots: Sie können auf Ihrer App-Seite im App-Store bis zu 5 Bilder hochladen. Die Besucher Ihrer Seite erhalten über Screenshots eine Vorstellung von der App – dementsprechend wichtig sind sie, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. In den Screenshots sollten Sie unbedingt die Benutzeroberfläche der Anwendung abbilden (am besten so vielseitig wie möglich). Auch wenn Apple nur den Upload eines einzigen Screenshots vorschreibt, ist es ratsam, das Maximum der Bildanzahl auszuschöpfen. Denn je mehr Einblicke Sie in Ihre App gewähren, umso besser fühlen sich die Nutzer über Ihre App informiert (viele User schauen sich zuerst die Bilder an, bevor Sie sich mit dem Beschreibungstext der App näher auseinandersetzen). Achten Sie außerdem darauf, dass die Bilder informativ, professionell gestaltet, hochauflösend und an die verschiedenen Displays der Apple-Geräte (iPhone, iPad) angepasst sind.
  • Promo-Video: Die Bereitstellung eines Videos ist zwar nicht vorgeschrieben, aber wird von den Nutzern meist ebenfalls positiv registriert. Über ein Promo-Video können die Nutzer die App in Aktion sehen – dynamische Inhalte sind hierdurch für Ihre Zielgruppe sehr viel besser nachvollziehbar. Dabei muss das Video eine Länge von 15 bis 30 Sekunden haben. Denken Sie daran, die wichtigsten Aspekte der Anwendung am Anfang vorzustellen und zu erklären (so erfahren auch ungeduldigere Zuschauer gleich, was Ihre App leistet). Für das Video gilt das gleiche wie für die Screenshots: Produzieren Sie es in einer guten Qualität und bieten Sie darin die wesentlichen Informationen über Ihre App.

Fazit: Die richtige App-Store-Optimierung lässt iOS-Apps im Ranking steigen

ASO kann in Apples App-Store ähnlich positive Auswirkungen haben, wie es im Google Play Store der Fall ist. Wichtig ist hierbei vor allem die Einrichtung geeigneter Keywords. Diese Schlagwörter sollten immer zu den Inhalten und Funktionen der App passen und sie treffend umschreiben. Die Nutzung passender Schlüsselbegriffe erhöht die Chancen immens, dass die Nutzer im App-Store auf Ihre Applikation stoßen. Einen ähnlichen Effekt erzielen Sie durch die optimale Kategorisierung der App in iTunes Connect.

Eine große Anzahl an (guten) Bewertungen sowie viele Downloads führen ebenfalls zu einem höheren Ranking und damit besserer Sichtbarkeit Ihrer App. Einen indirekten Einfluss auf die Downloadzahlen haben hingegen die verschiedenen Illustrationsmöglichkeiten der App-Inhalte: Ein ansprechendes App-Symbol, ein informatives Promo-Video sowie abwechslungsreiche Screenshots tragen zu einer gelungenen Präsentation der Applikation bei und sind deshalb gleichfalls wichtig für das App-Store-Marketing – denn die positive Wahrnehmung einer App-Seite kann auch die Downloads einer Anwendung vorantreiben.

Insgesamt können Sie viele verschiedene Optionen nutzen, um die Sichtbarkeit Ihrer Applikation im App-Store von Apple zu verbessern. Allerdings sollten Sie nicht exklusiv auf ASO als Vermarktungsinstrument Ihrer Applikation setzen: Ein erfolgreiches Marketing ist in der Regel an verschiedene Kanäle gekoppelt (egal, ob es sich dabei um eine iOS-App, eine Android-Anwendung oder irgendein anderes mobiles Betriebssystem handelt). Welche Kanäle und Strategien für die Vermarktung einer App die richtigen sind, hängt stets von den Inhalten der Anwendung ab und muss bei jeder Applikation individuell bewertet werden. Jedoch sollte die App-Store-Optimierung immer nur ein Teil des Marketing-Mix sein. Wenn die Qualität und der Nutzen der Anwendung überzeugen und Sie diese darüber hinaus gut vermarkten, hat Ihre Applikation auch auf dem hart umkämpften App-Markt gute Erfolgschancen.