Für das Formulieren der E-Mail gibt es ein paar Empfehlungen, an die Sie sich halten sollten. Welche sind das?
1. Seien Sie höflich: Mit Ihrer E-Mail möchten Sie einen professionellen Eindruck vermitteln – dafür ist eine höfliche BegrüßungPflicht. Nennen Sie den Personalverantwortlichen beim Namen. Bedanken Sie sich, wenn Sie z. B. eine Empfangsbestätigung erhalten haben.
2. Halten Sie sich kurz: Schildern Sie Ihr Anliegen möglichst kurz und präzise. So kann der entsprechende Personalmanager dieses schnell verstehen und bearbeiten.
3. Formulieren Sie eine präzise Betreffzeile: Die Betreffzeile sollte die Position beinhalten, für die sich beworben haben sowie Ihren Namen. So kann der Personalverantwortliche Ihre E-Mail leichter zuordnen.
4. Machen Sie Ihr Interesse deutlich: Wenn Sie ein starkes Interesse an der Arbeitsstelle haben, ist das Ihr Antrieb, wegen der Bewerbung nachzufragen. Erinnern Sie Ihren potenziellen Arbeitgeber daran, dass gerade Sie die Stelle optimal besetzen würden. Holen Sie dabei jedoch nicht unnötig weit aus.
5. Stellen Sie eine Frage: Formulieren Sie ein konkretes Anliegen, etwa in Form einer Frage. Wann können Sie mit einer Rückmeldung rechnen? Wie wird der weitere Bewerbungsprozess ablaufen?
6. Signalisieren Sie, dass Sie für ein Gespräch zur Verfügung stehen: Sie können in Ihrer E-Mail mitteilen, wann Sie für ein Kennenlernen vor Ort verfügbar wären. Generell sollten Sie sich offen für eine Kontaktaufnahme zeigen.
7. Überprüfen Sie die E-Mail: Nicht nur durch Ihre Bewerbungsunterlagen, sondern auch durch Ihre E-Mail haben Sie die Möglichkeit, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Dafür sollte der Text unbedingt fehlerfrei sein. Überprüfen Sie ihn daher zum Schluss noch einmal auf Grammatik und Rechtschreibung. Vergewissern Sie sich außerdem, dass Sie den Adressaten korrekt benannt haben, bevor Sie die Mail abschicken.