Word-Mustervorlagen und Excel-Tabellen stellen kostengünstige und naheliegende Lösungen dar, wenn es darum geht, Rechnungen, Angebote und Zahlungserinnerungen zu erstellen und alle relevanten Daten zu Kunden, Lieferanten und Waren bzw. Dienstleistungen zu erfassen. Dokumente dieser Art bieten allerdings nur wenig Automatismen und erfordern darüber hinaus einen hohen Pflegeaufwand. Nutzen Sie stattdessen aber ein professionelles Rechnungsprogramm für Mac, Windows und Co., verhält sich die Situation gänzlich anders: Dank intuitiver Benutzeroberflächen, individuell gestaltbaren Kunden-, Partner- und Produktdatenbanken, integrierter Versand- und Exportfunktionen sowie Schnittstellen zu verschiedensten Drittanwendungen wie Onlineshops, Warenwirtschaftssystemen oder CRM-Tools sparen Sie sich bei der Regelung Ihrer finanziellen Geschäftsangelegenheiten eine Menge Arbeit.
Dabei unterstützt Rechnungssoftware Sie häufig nicht nur bei der Kommunikation mit Ihren Kunden und Partnern, sondern hilft Ihnen auch dabei, alle steuerrechtlichen Daten zu erfassen und an Ihren Steuerberater bzw. das Finanzamt zu übermitteln: So bieten die meisten Programme die Möglichkeit, Einnahmen-Überschuss-Rechnungen (EÜR) zu erstellen, die Umsatzsteuervoranmeldung zu erledigen oder Daten via DATEV zu exportieren.